Feuerwehr/Rettungsdienst
Neben der medizinisch-fachlichen Kompetenz ist eine Grundvoraussetzung für die professionelle Einsatzbewältigung die soziale Kompetenz. Aber auch perfekt angewandte Kommunikation kann scheitern, wenn Alkohol, Betäubungsmittel oder psychische Erkrankungen die Wahrnehmung und das Verständnis der Patienten oder der Beistehenden trüben. Hilfeleistung wird dann oft nicht als solche erkannt.
Einsätze zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten, Alkoholkonsum, Gruppen und Gruppendynamik, unterschiedliches kulturelles Verständnis, Einsätze in Festzelte, oder in Begleitung der Polizei … sind fast schon Garanten für einen (mindestens) unentspannten Einsatz.
Wie können Gefahrenlagen (Gewaltsituationen) besser eingeschätzt und damit vielleicht vermieden werden?
Wie kann das Rettungsteam eine "brenzlige" (Gewalt-)Situation unbeschadet überstehen?
Gibt es kommunikative Möglichkeiten, um auf Personen in emotionalen Extremsituationen positiven Einfluss zu nehmen?
Was müssen sich die Rettungsprofis im Einsatz gefallen lassen und wann ist es an der Zeit Grenzen aufzuzeigen und diese durchzusetzen?
… und “Wie?“
Diese und viele weitere Fragen klären wir in unseren Seminaren und Trainings. Sprechen Sie uns ruhig an!
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